19. Stammheimer Slalom - Trophäe
2005
Vom Start im Infield weg gehts einen schnellen Slalom,
über eine Kuppe. Nun gilt es gezielt abzubremsen, um möglichst
viel Drehzahlen um die lange 180° Wende zu retten und den Schwung
auf die Gegengerade -gespickt mit Schweizern - mitzunehmen. Es folgt
eine Gasse und ein Spurwechsel zurück Durch Start/Ziel. Kurz danach
muss abgebremst werden, aber nicht zuviel. Eben gerade soviel um sauber
durch den "Wendehammer", der durch 6 oder 7 Tore gestellt
wird. Die Balance zwischen Untersteuern und "zu-langsam-Fahren"
muss eben gefunden werden. Es geht zurück durch Start/Ziel und
mit viel Schwung in die 2. Runde.Gefahren wurden im Jahr 2005 3 Wertungsläufe
á 2 Runden.
Bei strahlendem Sonnenschein ging es am heutigen Wahlsonntag nach Erfüllen
der dt. Pflicht auf die Reise nach Schwieberdingen, vor den Toren der
Baden-Württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart. Am Parkplatz
der Fa. Bosch angekommen war das Fahrerlager bereits gut mit Fahrzeugen
aus der Gruppe G gefüllt, so dass wir das Fahrzeuggespann erst
einmal etwas abseits auf einem weiteren Parkplatz abstellten. Wir begaben
uns zur Papierabnahme und besichtigten den Parcours, da gerade etwas
Leerlauf im Zeitplan war. Der Kurs hatte sich gegenüber dem Vorjahr
nicht geändert und versprach wieder schnelle Zeiten. Nun hatte
sich auch das Fahrerlager etwas gelichtet und es fand sich auch ein
Parkplatz für unser Gespann. Somit konnten wir - Zeit war noch
zu Genüge vorhanden - gemütlich den Polo abladen und rennfertig
zu machen. Leider hatte in der Klasse der verbesserten Fahrzeuge bis
1300ccm außer mir nur noch Peter Vögeli genannt. Somit wurden
wir mit dem ebenso alleinigen Starter der Klasse bis 1600ccm, Wolfgang
Bugert, zusammengelegt.
|
|